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Neue Wege gehen

Tiere und Menschen: Vertrauen und Kommunikation

Viele von uns kennen es, das Gefühl: „Da muss es doch noch etwas anderes geben. Da stimmt doch etwas (noch) nicht.“


Eigentlich ist alles ok, es geht uns gut, unseren Tieren auch. Und doch meldet sich da immer wieder mal eine leise, fragende Stimme in unserem Hinterkopf, die sagt: „Bist Du Dir sicher? Ist wirklich alles in Ordnung? Ist das, was Du tust wirklich das, was du willst?“


Und immer wieder stoßen wir an unsere Grenzen und sind ratlos. Was ist los mit unserem Tier?  Und mit uns? Wir geben uns Mühe, belegen Kurse, versuchen, unser gemeinsames Leben so gut wie möglich zu gestalten, erlernen die neuesten Methoden im Umgang mit Hund, Katze oder Pferd – und trotzdem scheint etwas nicht zu passen. Es ist nicht greifbar – aber es ist da. Es begleitet uns mal mehr, mal weniger intensiv.


Und immer wieder taucht dann früher oder später jemand auf der sagt: „Neee, soo geht das auf keinen Fall. Du musst dies oder jenes machen. Dann klappt das. Du musst Grenzen setzen, du musst Dich durchsetzen, Du musst die Führung übernehmen….“


Eimerweise wurden diese „Du musst“ über mir ausgeschüttet. Und immer im Hinterkopf die Frage: „Muss ich das wirklich? Und warum??“


Während meiner Arbeit als Tierheilpraktikerin habe ich oft erlebt, wie ich gut weiterhelfen konnte – aber es blieb doch eine Ahnung von „da fehlt noch etwas“ zurück.


Und das hat mich dazu bewogen, neue Wege nicht nur zu suchen, sondern sie auch zu gehen. Schon früher habe ich mich viel mit Tierkommunikation beschäftigt – die wirkliche Verbindung und Kommunikation kam mit meiner Ausbildung 2023  zur ‚Hero‘s Journey Instruktorin Heldenreise mit Tieren - Tierkommunikation‘ bei Ulrike Dietmann.  Für mich persönlich haben sich völlig neue Ansätze gezeigt und sich Möglichkeiten aufgetan, auf eine Art in Kontakt mit Tieren zu treten, die vorher nicht vorstellbar waren.


Ich habe gelernt, viel viel leiser zu werden. Hinzuhören, zuzuhören.


Wenn ich anfange, still zu werden und leise, dann nehme ich wahr, was um mich herum geschieht, was in meinem Gegenüber vor sich geht. Dann zeigt sich der Weg, den ich gesucht habe und den ich in Zukunft weitergehen möchte.


Dann entsteht Verbindung - Nähe und Kommunikation werden möglich. Dann gehen neue Räume auf, in denen ich mich mit meinem Tier gemeinsam bewegen und austauschen kann.


Diese Erfahrung der Stille und die daraus entstehenden Möglichkeiten möchte ich gerne weitergeben. Ich möchte Sie und Ihr Tier dabei begleiten und unterstützen, eine neue Form des Zuhörens und der Verbundenheit kennen zu lernen - in Ihrem Tempo und vor allem auch in dem Ihres Tieres


Ich freue mich auf Sie. Bis dahin herzlichst Irene Keil

„Wenn wir ganz ruhig sind, ganz bei uns selbst, ganz still - dann können uns die Tiere hören. Und wir sie."

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